Blog

In meinem Blog schreibe ich regelmäßig längere Beiträge zu Themen aus meinem PR- und Social-Media-Alltag

27
MÄR
2024

Wie Du spielend leicht neue Content-Ideen für Social Media findest.

Auf der Suche nach frischen Ideen für Deine Social-Media-Kanäle? In meinem neuesten Blogartikel erfährst Du, warum kontinuierlich neuer Content so wichtig ist und wie Du Deine Kreativität gezielt fördern kannst. Entdecke inspirierende Strategien für die Content-Recherche, nützliche Tools zur Unterstützung und bewährte Tipps für eine effektive Ideenfindung. Mit praktischen Übungen und Methoden wirst Du spielend leicht neue, ansprechende Inhalte für Deine Follower kreieren können. Sei gespannt und entdecke Deine kreative Ader!

Eine erfolgreiche Frau am Schreibtisch umringt von guten Ideen

Warum ist es wichtig, kontinuierlich neuen Content für Social Media zu finden?

Das kontinuierliche Posten von neuen Inhalten ist entscheidend, um die Aufmerksamkeit Deiner Zielgruppe auf Social Media zu halten und Deine Präsenz zu stärken. Durch frische Inhalte bleibst Du relevant und interessant, was wiederum das Engagement und die Interaktion mit Deinen Follower:innen steigert. Es ermöglicht Dir, aktuelle Trends aufzugreifen und Deine Botschaft zeitgemäß zu vermitteln. Zudem zeigt es, dass Du am Puls der Zeit bist und Deine Community wertschätzt, indem Du sie mit abwechslungsreichen und ansprechenden Inhalten versorgst. Die Qualität und Vielfalt Deines Contents spiegeln Deine Kreativität und Originalität wider, was Dir dabei hilft, Dich von der Masse abzuheben und eine treue Anhängerschaft aufzubauen. Letztendlich ist es eine Chance, Deine Persönlichkeit und Werte authentisch zu präsentieren und eine emotionale Bindung zu Deinen Followern aufzubauen.

Die Kunst des Content-Findens: Wie Du Deine Kreativität ankurbelst

Es gibt unzählige Möglichkeiten, neue Ideen für Deinen Social-Media-Content zu entdecken. Die Kunst des Content-Findens liegt darin, Deine Kreativität zu beflügeln und frische Perspektiven zu eröffnen. Indem Du Deine Sinne schärfst und Dein Umfeld bewusst wahrnimmst, kannst Du Inspiration aus den kleinen Details des Alltags schöpfen. Nutze kreative Techniken wie Brainstorming, Mindmapping oder das Erstellen von Mood Boards, um Deine Gedanken zu strukturieren und neue Wege zu erkunden. Sei offen für unkonventionelle Ideen und lasse Dich von verschiedenen Quellen inspirieren – sei es Kunst, Musik, Natur oder Gespräche mit anderen. Ich mache mir zum Beispiel immer direkt eine kleine Notiz, wenn ich eine neue Idee habe, um nichts zu vergessen. Indem Du Deine Kreativität gezielt förderst und bewusst Raum für neue Impulse schaffst, wirst Du immer wieder aufs Neue faszinierende Content-Ideen entdecken.

Strategien für die Content-Recherche: Wo Du inspirierende Ideen entdecken kannst

Gerade wenn Deine eigene Kreativität nicht mehr ausreichen sollte, ist in bewährter Ansatz die gezielte Content-Recherche. Durch das Erkunden verschiedener Quellen und Plattformen kannst Du Deine Kreativität anregen und neue Blickwinkel erkunden. Nutze Social-Media-Trends, verfolge relevante Blogs und Podcasts, und tausche Dich mit anderen Kreativen und auch Wettbewerber:innen aus. Nutze auch Tools wie Answerthepublic oder die Google Search Console, um Inhalte zu finden, nach denen Deine Zielgruppe aktiv sucht. Indem Du aktiv nach neuen Impulsen suchst und Deine Perspektive erweiterst, wirst Du stets neue und vielfältige Inhalte für Deine Community kreieren können und sie mit Deinen innovativen Beiträgen begeistern!

KI-Tools zur Unterstützung bei der Content-Suche

Wenn das auch alles nichts bringt, kannst Du zum Glück noch auf KI-Tools zugreifen. Answerthepublic ist bereits eins davon. Notion hilft Dir unter anderem bei der Organisation von Contentideen. Aber mein Liebling bleibt ChatGPT. Im Gegensatz zu Dir selbst kannst Du die KI direkt bitten, eine andere Perspektive einzunehmen. Du kannst sie fragen, welche Kaufvorbehalte Deine Zielgruppe haben könnte, was überzeugende Argumente wären und welche Fragen sich die Zielgruppe bezüglich Deiner Dienstleistung/Deines Produktes stellen könnte. Probier Dich aus, experimentiere. Gemini, die KI von Google, ist zum Beispiel mit dem Internet verbunden. Du kannst sie direkt fragen, nach welchen Stichworten bezüglich Osterdeko, Olivenöl oder Coaching die Menschen gerade suchen. Nutze jede Möglichkeit, um Deine Ideenfindung zu optimieren und Deine Community mit einem konstant hochwertigen Feed zu begeistern.

Content-Finden kann man üben!

Ich habe Dir hier mehrere Methoden beschrieben, wie Du an mehr Ideen für Deinen Social-Media-Kanal kommen kannst. Das Beste daran: Je öfter Du die Methoden und Tools ausprobierst, desto leichter wird es Dir fallen. Und Du kannst auch besser entscheiden, was zu Dir passt. Ist das Problem eher, dass Du zu viele Ideen hast und nicht weißt, welche passt, dann recherchiere, was gerade gesucht wird. Bekommst Du sie nicht geordnet, dann nutze Mindmapping oder ein anderes Orga-Tool. Nutze Du gern die KI, dann kannst Du zum Beispiel ChatGPT auch eine Liste geben mit allen Themen, die Du in den letzten Monaten besprochen hast und die KI ergänzt, was inhaltlich dazu passen könnte. Deine Möglichkeiten sind grenzenlos!

Kreativität = Begeisterung

Die Fähigkeit, kontinuierlich inspirierende Ideen zu generieren, ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Social-Media-Präsenz. Nutze Deine Kreativität als treibende Kraft, um einzigartige Beiträge zu gestalten, die Deine Follower:innen fesseln und zum Interagieren anregen. Mit den richtigen Strategien, Tools und Übungen wird die Ideenfindung zu einem spielerischen Prozess, der Dich dazu befähigt, regelmäßig mit innovativem Content zu glänzen. Sei mutig, experimentiere und entdecke die unendlichen Möglichkeiten, die Dir zur Verfügung stehen. Dein Publikum wartet gespannt darauf, von Deiner Leidenschaft und Originalität überrascht zu werden!

Und wenn Du trotz allem nicht weiterkommst oder gar nicht erst weißt, wie Du anfangen sollst, dann bin ich immer für Dich da!

21
Feb
2024

KI: Freund oder Feind? Wie künstliche Intelligenz unsere Probleme löst, die wir ohne sie nie hätten

Über Computer hieß es, dass sie uns nur helfen, Probleme zu lösen, die wir ohne sie nicht hätten. Trifft das auch auf künstliche Intelligenz zu? Überwiegen die Chancen oder Risiken von KI in der Arbeitswelt? Welche ethischen, rechtlichen und sicherheitstechnischen Aspekte müssen bei der Entwicklung und Nutzung von KI beachtet werden? Welche Zukunftsperspektiven bietet uns KI?

Eine futuristische künstliche Intelligenz in einem Wartezimmer

Warum feiern eigentlich alle die Entwicklung der KI?

Stell dir vor, du könntest all deine Probleme lösen, ohne einen Finger zu rühren. Klingt wie ein Traum, oder? Aber dank künstlicher Intelligenz (KI) könnte dieser Traum Realität werden. KI ist eine Technologie, die es Computern ermöglicht, menschenähnliche Denk- und Lernfähigkeiten zu entwickeln. Sie basiert auf Algorithmen und Datenanalyse und kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden. Jeder einzelne von uns kann im Alltag von KI profitieren, indem sie uns bei der Organisation unseres Tages unterstützt oder uns personalisierte Empfehlungen gibt. Natürlich gibt es auch Risiken und ethische Fragen im Kontext der Nutzung von KI-Technologien, Datenschutz und Sicherheit sind dabei besonders wichtige Aspekte. Doch trotzdem feiern gerade alle die Potenziale von KI und möchten sich den Alltag erleichtern lassen. Doch klappt das überhaupt?

Die Vorteile von KI in verschiedenen Bereichen

Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie künstliche Intelligenz (KI) unsere Welt verbessern könnte? Die Vorteile von KI erstrecken sich über verschiedene Bereiche und revolutionieren die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten. KI-Systeme können etwa in der Medizin eingesetzt werden, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. In der Landwirtschaft können sie dabei helfen, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren und die Ernteerträge zu steigern. Und auch in der Transportbranche ermöglichen uns KI-Algorithmen effizientere Routenplanung und somit weniger Verkehrsbelastung. Die Möglichkeiten scheinen endlos zu sein. Egal, ob im Gesundheitswesen, in der Umwelttechnik oder im Bildungssektor – KI hat das Potenzial, unsere Probleme zu lösen und eine bessere Zukunft für uns alle zu schaffen. Klingt doch bisher ausgezeichnet, oder? Alles Probleme, die wir auch vorher schon hatten. Wie sieht es denn im Alltag aus?

Wie KI unsere Alltagsprobleme löst

Stell dir vor, du musst nie wieder dein Haus verlassen, um einzukaufen. Keine endlosen Warteschlangen an der Kasse oder das lästige Schleppen von Einkaufstüten. Dank künstlicher Intelligenz kann diese Zukunftsvision bald Realität werden. Durch intelligente Algorithmen und maschinelles Lernen werden unsere Alltagsprobleme auf eine völlig neue Art und Weise gelöst. Ob es um die Organisation unseres Terminkalenders geht, die effiziente Suche nach Informationen im Internet oder die automatische Übersetzung fremder Sprachen – KI unterstützt uns dabei, Zeit zu sparen und unsere Lebensqualität zu verbessern. Doch es werden auch neue Missverständnisse entstehen. Die KI weiß vielleicht, welche Ernährung für mich am besten wäre, und was ich an einem gegebenen Tag essen müsste - basierend auf meinen Aktivitäten. Aber versteht KI, dass man manchmal auch sündigen will oder etwas Neues ausprobieren möchte? Oder mein Lieblingsbeispiel:

Person 1: Mein Kühlschrank ist so schlau, der schickt mir eine Nachricht, wenn ich die Tür offengelassen habe.

Person 2: Wenn er so schlau ist, warum macht er nicht einfach selbst die Tür zu?

Chancen und Risiken der künstlichen Intelligenz für die Arbeitswelt

Die künstliche Intelligenz bietet vermutlich die größten Chancen und Risiken in der Arbeitswelt. Einerseits können durch den Einsatz von KI-Technologien viele Prozesse automatisiert und effizienter gestaltet werden. Das führt zu einer Steigerung der Produktivität und ermöglicht es Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben. Zudem eröffnet die künstliche Intelligenz neue Berufsfelder und schafft innovative Arbeitsmöglichkeiten. Andererseits besteht jedoch die Gefahr, dass bestimmte Arbeitsplätze durch KI ersetzt werden könnten. Vor allem Tätigkeiten, die repetitive oder einfache Aufgaben beinhalten, sind gefährdet. Es ist daher wichtig, dass wir uns auf diese Veränderungen vorbereiten und Maßnahmen ergreifen, um den Menschen in dieser digitalen Ära weiterhin eine sinnvolle Beschäftigung zu bieten. Wobei erste Wissenschaftler:innen hochgerechnet haben, dass einige Jobs bestehen bleiben könnten, weil es teurer wäre, eine KI auf diese zu trainieren. Ein anschauliches Beispiel dafür ist die Baubranche. Natürlich wäre es möglich, ein komplettes Haus von einer KI planen und von verschiedenen Robotern bauen zu lassen. Dafür wäre aber so viele spezialisierte Roboter und Berechnungen notwendig, dass es sich erst ab einer gigantischen Anzahl an Häusern lohnen würde.

Ethische Aspekte bei der Entwicklung und Nutzung von KI-Technologien

Wenn wir über künstliche Intelligenz sprechen, dürfen wir die ethischen Aspekte nicht außer Acht lassen. Die Entwicklung und Nutzung von KI-Technologien bringt viele Fragen mit sich. Wo ist die Grenze zwischen dem Nutzen für die Gesellschaft und dem Eingriff in die Privatsphäre? Wie können wir sicherstellen, dass KI nicht diskriminiert oder voreingenommen handelt? Diese Fragen erfordern eine gründliche Reflexion und Diskussion. Es liegt an uns, als Gesellschaft, klare Richtlinien und Standards zu setzen, um sicherzustellen, dass KI zum Wohl aller eingesetzt wird. Datenschutz und Sicherheit spielen dabei eine zentrale Rolle. Wir müssen Mechanismen entwickeln, um Missbrauch zu verhindern und den Schutz der Daten zu gewährleisten. Absurderweise kann KI genau hier helfen, in dem sie selbst Mechanismen und Gesetze vorschlägt und vor allem deren Einhaltung überprüft. Eine KI kann beispielsweise darauf trainiert werden, KI-generierte Inhalte im Internet zu finden und entsprechend zu kennzeichnen. Außerdem kann sie vermutlich besser ein Deepfake-Video erkennen als ein Mensch.

Datenschutz und Sicherheit im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz

Der Schutz unserer Daten und die Sicherheit im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz sind wichtige Aspekte, die wir nicht außer Acht lassen dürfen. Denn während KI uns viele Vorteile bietet, gibt es auch potenzielle Risiken. Durch den Einsatz von Algorithmen und maschinellem Lernen werden große Mengen an persönlichen Informationen gesammelt und analysiert. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Datenschutzbestimmungen eingehalten werden und unsere Daten vor Missbrauch geschützt sind. Gleichzeitig müssen wir sicherstellen, dass die eingesetzten KI-Technologien robust gegenüber Cyberangriffen sind und keine Sicherheitslücken aufweisen. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, Unternehmen und Regierungen ist notwendig, um Standards für Datenschutz und Sicherheit zu etablieren. Nur so können wir das volle Potenzial der künstlichen Intelligenz nutzen, ohne dabei unsere Privatsphäre oder unsere persönliche Sicherheit zu gefährden. Auch bei diesem Thema unterstützt KI, in dem sie unter anderem früher Cyberangriffe erkennt und schneller bzw. automatisiert auf Attacken reagieren kann.

Die Zukunftsperspektiven von KI

Wie wird sich die künstliche Intelligenz in Zukunft entwickeln? Welche Möglichkeiten und Herausforderungen erwarten uns? Die Zukunftsperspektiven von KI sind faszinierend und voller Potenzial. In den kommenden Jahren werden wir eine immer größere Integration von KI in unseren Alltag erleben. Sie wird uns helfen, Probleme zu lösen, die wir ohne sie nie bewältigen könnten und auch solche, die wir ohne sie nicht hätten. Von der Medizin über die Umwelttechnik bis hin zur Bildung - die Vorteile von KI in verschiedenen Bereichen sind enorm. Doch neben den Chancen gibt es auch Risiken, vor allem für die Arbeitswelt. Automatisierung und Jobverluste sind mögliche Konsequenzen, aber auch ethische Fragen müssen berücksichtigt werden. Wie können wir sicherstellen, dass KI verantwortungsvoll entwickelt und genutzt wird? Trotz aller Bedenken sollten wir jedoch nicht vergessen, dass KI ein mächtiges Werkzeug ist, das uns helfen kann, unsere Welt zu verbessern.

Nutze die Potenziale der künstlichen Intelligenz!

Künstliche Intelligenz hat sowohl das Potenzial deine Probleme des Alltags zu lösen als auch in den großen Fragen der Menschheit zu unterstützen. Viele davon ließen sich ohne künstliche kaum bis gar nicht lösen und natürlich sind auch einige neue dabei, wie Deepfakes, die wir ohne KI gar nicht hätten. Meiner Meinung nach überwiegen aber die Chancen - insbesondere wenn die Risiken bei der Entwicklung ausreichend in Betracht gezogen werden.

Lass dir also von mir zeigen, wie du ganz persönlich deinen PR- und Social-Media-Alltag mithilfe von KI erleichtern kannst!

18
Jan
2024

Jahresplanung 2024: So setzt Du Dir realistische Social-Media-Ziele und erreichst sie spielend leicht!

Alle machen Neujahrsvorsätze und planen ihre Ziele für das Jahr 2024. Aber was ist ein gutes Ziel für einen Social-Media-Kanal? Mehr Follower:innen, mehr Likes? Was ist eigentlich realistisch und wie kann man diese Ziele dann auch erreichen?

Wichtig ist, sich konkrete, messbare Ziele zu setzen, diese konsequent zu verfolgen und jeden einzelnen Deiner Erfolge zu feiern!

Eine selbstständige Frau, Gründerin, die ihre Social Media Ziele für 2024 aufschreibt und erreicht

Warum sollten Social-Media-Ziele realistisch sein?

Die Antwort ist ganz einfach: Um erfolgreich zu sein und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen! Ohne klare Ziele kann man in den sozialen Medien leicht die Orientierung verlieren. Denn nur wenn Du weißt, was Du erreichen möchtest, kannst Du auch gezielt darauf hinarbeiten. Realistische Ziele helfen Dir dabei, motiviert zu bleiben und kontinuierlich an Deinem Social-Media-Auftritt zu arbeiten. Es geht nicht darum, sofort Millionen von Follower:innen oder Likes zu bekommen, sondern um einen nachhaltigen Aufbau Deiner Präsenz in den sozialen Medien.

Wie kann ein Ziel jetzt konkret aussehen?

Ein wichtiger Schritt ist die klare Definition von Zielen und messbaren Kennzahlen, auch bekannt als Key Performance Indicators (KPIs). Diese dienen dazu, den Erfolg Deiner Social-Media-Kampagnen zu messen und zu bewerten.

Zunächst musst Du genau für Dich festlegen, was Du mit Deinen Social-Media-Aktivitäten erreichen möchtest. Möchtest Du etwa Deine Reichweite steigern, mehr Follower gewinnen oder das Engagement und die Interaktion mit Deinen Beiträgen erhöhen? Ebenso ist es entscheidend, dass Deine Ziele messbar sind. Das bedeutet, dass sie quantifizierbar sein sollten. Statt sich zum Beispiel vorzunehmen "mehr Follower:innen zu bekommen", könntest Du Dir ein konkretes Ziel setzen, wie "innerhalb von drei Monaten die Anzahl der Follower:innen um 20 % steigern". Dadurch hast Du eine klare Messgröße für Deinen Erfolg.

Vielleicht ist für Dein Unternehmen auch eher relevant, die Anzahl der Likes oder Kommentare pro Beitrag zu steigern oder die Anzahl der Kund:innen, die von Deinem Instagram-Kanal direkt in Deinen Laden kommen. Wichtig ist nur, dass diese Ziele messbar und erreichbar sind. Nimmst Du Dir vor, ab sofort immer 1.000 Likes unter einem Beitrag zu haben, ist das zwar messbar, aber wahrscheinlich nicht von jetzt auf gleich erreichbar und Du verlierst die Motivation.

Und wie erreiche ich das Ziel jetzt?

Indem Du Deine Inhalte strategisch auf Dein Ziel ausrichtest. Analysiere dafür die Bedürfnisse, Interessen und Vorlieben Deiner Zielgruppe, um herauszufinden, welche Art von Inhalten sie bevorzugen würden. Basierend auf diesen Erkenntnissen kannst Du dann Themen auswählen, die Dein Publikum interessieren und ansprechen. 

Außerdem ist es wichtig, verschiedene Arten von Inhalten in Deine Planung einzubeziehen. Überlege Dir beispielsweise, ob Videos oder Bilder besser geeignet sind, um Deine Botschaft zu vermitteln und Dein Ziel zu erreichen. Beispielsweise eignen sich Reels auf Instagram besser, um neue Follower:innen zu gewinnen, während Storys unter anderem die Kundenbindung fördern. Möchtest Du mehr Kommentare, dann rufe die Menschen konkret auf, Deinen Beitrag zu kommentieren, indem Du Fragen stellst oder kontroverse Themen ansprichst. 

Neben der Erstellung von Inhalten solltest Du auch überlegen, wie Du mit Deinem Publikum interagieren kannst. Nimm Dir Zeit für Kommentare oder Fragen Deiner Follower:innen und antworten so schnell wie möglich darauf. Dies zeigt ihnen nicht nur, dass Du Dich für ihr Feedback interessierst, sondern fördert auch die Interaktion und das Engagement auf Deinen Social-Media-Kanälen.

Wie messe ich meinen Erfolg?

Alle Social-Media-Plattformen - sofern man einen dort Geschäftsaccount hat - stellen Insights und Statistiken zu Deinem Kanal bereit. Diese Tools ermöglichen es Dir beispielsweise, die Reichweite Deiner Beiträge zu messen, das Engagement der Nutzenden zu analysieren oder Trends innerhalb Deiner Zielgruppe zu erkennen. Durch das Sammeln dieser Daten kannst Du besser verstehen, welche Inhalte bei Deinem Publikum gut ankommen und welche weniger erfolgreich sind. Mit diesen Erkenntnissen kannst Du Deine Strategie kontinuierlich optimieren und gezielt Maßnahmen ergreifen, um Deine Ziele schneller zu erreichen. Wenn zum Beispiel bestimmte Arten von Beiträgen besonders hohe Interaktionsraten erzielen, kannst Du diese verstärkt einsetzen. Oder wenn eine bestimmte Uhrzeit für Postings besonders gute Ergebnisse liefert, kannst Du Deinen Content entsprechend planen.

Feiere Deinen Erfolg!

Egal, wie gut, messbar, erreichbar und realistisch Deine Ziele sind und wie toll Deine Strategie ist, Dein Erfolg wird sich nicht über Nacht einstellen. Vielleicht geht mal ein Beitrag voll viral und Du erreichst 100 neue Leute, der nächste Post kommt aber nur auf 8 Likes. Das ist vollkommen normal. Echter Erfolg in den sozialen Netzwerken ist stetig, denn nur so ist er nachhaltig. Du möchtest ja kein One-Hit-Wonder werden, oder?

Feier daher jeden noch so kleinen Erfolg. Freue Dich über jeden neuen Menschen, der/die Deinem Kanal folgt. Klopf Dir auf die Schulter, wenn Du diese Woche mehr Reichweite erzielt hast als letzte. Es sind ja auch JAHRESziele und keine TAGESziele 😉

Und wenn Du bei irgendeinem der Schritte Hilfe brauchst, bin ich gern für Dich da!

23
Nov
2023

Künstliche Intelligenz trifft auf menschliche Kreativität: Nur so entstehen spannende Fachartikel.

Ein Fachbeitrag, der die Lesenden fesselt und informiert? Künstliche Intelligenz allein schafft das nicht! Um einen Artikel wirklich zum Leben zu erwecken, braucht es neben der künstlichen Intelligenz auch menschliche Kreativität. Ich zeige Ihnen, wie Sie das geht und welche Tricks ich selber anwende!

Eine menschliche Hand und eine Roboterhand schreiben am Computer

Künstliche Intelligenz als Unterstützung beim Loslegen

Die erste Hürde ist immer die Frage: “Worüber soll ich eigentlich schreiben?”. Hier kann künstliche Intelligenz als Sparringspartner dienen und beispielsweise Themenvorschläge machen. Darüber hinaus können verschiedene Text-KI-Tools auch mögliche Gliederungen erstellen und Punkte oder Perspektiven ergänzen, die im ersten Entwurf übersehen wurden. Sie können der KI zum Beispiel Ihre letzten 20 Fachbeiträge nennen und fragen, welches Thema gut dazu passen würde, das noch nicht behandelt wurde ist. Das spart enorm viel Zeit und nimmt die Angst vor dem weißen Blatt.

Wie künstliche Intelligenz bei der Recherche helfen kann

Ein Fachartikel muss gut recherchiert sein, wenn die Lesenden begeistert sein und Sie als Expert:in wahrnehmen sollen. Es gibt zahlreiche Tools, die dabei helfen, relevante Zahlen, Statistiken und Fakten zu finden oder auch komplizierte Sachverhalte in einfache Worte zu fassen. Ihr Fachbeitrag gewinnt dadurch deutlich an Qualität. Entscheidend ist aber, dass die KI nur das wissen kann, was sie schon einmal gelesen hat. Wirklich neue, innovative Dinge und Gedanken müssen von Ihnen kommen. 

Die Rolle der menschlichen Kreativität beim Schreiben von Fachbeiträgen

Beim Schreiben eines Fachartikels sind kreative, menschliche Ideen von entscheidender Bedeutung, um den Lesenden wertvolle Informationen zu vermitteln und das Thema des Textes auf einzigartige und interessante Weise darzustellen. Eigenen Beispiele und Wortspiele sind wichtig, damit nicht nur Ihr Fachwissen, sondern auch Ihre Persönlichkeit zum Ausdruck kommt. Individualisierte Einstellungen der Text-KI reichen dafür nicht aus. Die Symbiose aus menschlicher Kreativität und technologischer Unterstützung ist der Schlüssel zu erfolgreichen Fachbeiträgen.

Tools und Software für das Verfassen von hochwertiger Fachartikel

Es gibt zahlreiche kostenlose Tools, die beim Schreiben von qualitativ hochwertigen Fachbeiträgen sehr hilfreich sein können. ChatGPT kann zum Beispiel bei der Ideenfindung helfen, neuroflash macht gute Vorschläge für die Struktur von Artikeln und Deepl Write bietet eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung, die wirklich funktioniert. Am Ende kann man sich noch von einem der zahlreichen Bild-KIs ein passendes Bild zum Fachbeitrag liefern lassen. Doch bei aller technologischer Unterstützung sollte man nicht vergessen, dass am Ende immer noch der Mensch für den Text verantwortlich ist. Eine gute Weiterbildung im Bereich der künstlichen Intelligenz sorgt unter anderem dafür, dass man nicht nur die relevanten Tools kennt, sondern auch deren Grenzen.

Eine gelungene Symbiose von menschlicher Kreativität und technologischer Unterstützung

Ein exzellenter Fachartikel zeichnet sich durch kreative Ideen gepaart mit einer guten Textstruktur aus. So werden die Lesenden gleichermaßen unterhalten und informiert. Das Verhältnis zwischen menschlicher Kreativität und technologischer Unterstützung kann in ähnlicher Weise genutzt werden: Die Struktur kommt von der KI, die Kreativität vom Menschen und das Fachwissen von beiden! Eine perfekte Symbiose.

Als PR-Expertin und Ghostwriterin zeige ich Ihnen gern, mit welchen KI-Tools Sie Ihre Fachartikel auf die nächste Stufe heben können. Oder Sie überlassen das Schreiben gleich ganz mir 😉

17
Okt
2023

Die KI kann nur denken, was schonmal gedacht wurde – Warum Du Fachartikel nicht komplett von der KI schreiben lassen kannst.

Ich habe überhaupt keine Angst, dass mir eine KI meinen Job als Ghostwriterin wegnimmt.

Natürlich können ChatGPT, neuroflash und Co. Texte schreiben, bei denen man nicht erkennt, ob noch ein Mensch daran beteiligt war oder nicht. Aber man kann auch nicht erkennen, welcher Mensch daran beteiligt war – und das ist der Unterschied.

KI, die am Schreibtisch Texte schreibt

Generisch kommt von Generieren

 Eine KI generiert Inhalte, die es so noch nie gegeben hat. Also genau diese Wort- und Satzkombination gab es noch nie. Insofern ist der Text einzigartig. Gleichzeitig ist er aber nicht einzigartig, denn derselbe Prompt sollte auch in etwa zum gleichen Texten führen, egal wer ihn eingegeben hat. Natürlich kann man heute bei guten Programmen seine eigene Sprache oder die des Unternehmens hinterlegen. Man kann an der Tonalität, der Komplexität etc. herumschrauben, aber es macht keinen Unterschied, wer den „Generate“-Knopf drückt. Das ist völlig anders, wenn man einen Text von Hand schreibt. Das gleiche Briefing, der gleiche Auftrag, die gleiche Ausbildung führen bei zwei verschiedenen Personen auch zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Persönlichkeit ist der Schlüssel zum Erfolg

KI-Experten – mich übrigens eingeschlossen – sagen, dass man einen KI-Text nachträglich bearbeiten kann, um ihn persönlicher und einzigartiger zu gestaltet. Und für viele Texte ist das auch völlig richtig und ausreichend. Eine Landingpage für eine Hausratversicherung ist so ein Fall. Hier muss man zwar im „Corporate Sprech“ bleiben, aber viel wichtiger ist, dass die Seite gefunden wird, wenn man nach „Hausratversicherung“ googelt. Ein Fachartikel, egal ob on- oder offline publiziert, ist etwas ganz anderes. Hier geht es nicht nur darum, Fachwissen zu transportieren, denn sonst könnte man auch zu Wikipedia gehen, sondern die einzigartige Expertise in Verbindung mit der Erfahrung und der Persönlichkeit des Experten/der Expertin in den Mittelpunkt zu stellen. Das Ziel ist eben ein ganz anderes: Die Lesenden sollen das Gefühl haben, mit dem Autor/der Autorin zusammenarbeiten zu wollen. Und Menschen kaufen noch immer von Menschen und nicht von Maschinen.

Abheben durch Einzigartigkeit

Nur wenn die Persönlichkeit des Experten/der Expertin in jedem Satz zum Ausdruck kommt, kann der Fachartikel wirklich erfolgreich sein. Jeder, der in der Lage ist, den entsprechenden Prompt in die KI einzutippen, kann Fachwissen. Ich kann ohne Probleme einen Blogbeitrag über die Vor- und Nachteile von Rapsöl vs. Olivenöl beim Kochen und Backen von der KI schreiben lassen, ohne Ahnung von der Materie zu haben. Der Artikel wird interessant und sicherlich für viele Menschen auch relevant sein, aber er sagt überhaupt nichts über mich und meine Expertise aus. Vor allem weil ich keine einzige Rückfrage beantworten könnte, bleibt der Artikel am Ende ohne Mehrwert und trägt nichts zu meiner Marke bei.

Wenn Du Dir also eine Personen- oder Unternehmensmarke aufbauen möchtest, musst Du Deiner Zielgruppe einen echten Mehrwert bieten: Zusammenhänge sehen, auf die die KI nicht kommt, Trends und Ausblicke basierend auf Deiner Erfahrung geben und vor allem Deine Zielgruppe fachlich genau dort abholen, wo sie steht. Was natürlich nicht bedeutet, dass Du Dir von der KI nicht helfen lassen kannst.

Am Ende musst Du nur selber in die Tastatur hauen – oder natürlich lassen 😉 

29
Sep
2023

Online-Ruhm vs. Fachwissen: Wie Du Dich mit Deiner Expertise im digitalen Gewimmel abhebst

Christina, braucht es in dieser digitalen Welt wirklich noch lange, ausführliche Fachartikel? Die liest doch keiner mehr. Niemand hat mehr die Aufmerksamkeitsspanne für einen 500-Wörter-langen-Artikel. Alles, was nicht in einen LinkedIn-Post oder ein TikTok-Video passt, wird ignoriert, oder? Falsch.

Natürlich verbringen die Menschen viel Zeit in den sozialen Medien – bei TikTok im Durchschnitt fast einen ganzen Tag pro Monat – aber das ist ja nicht der einzige Weg, um Inhalte zu konsumieren. Gerade auf LinkedIn tummeln sich viele Blindgänger, die mit lautem Getöse und provokanten Thesen zwar viel Aufmerksamkeit und Reichweite erzielen, aber wenig echte Substanz bieten.

Buch aus dem Ideen kommen

Expertise wird nicht durch Lautstärke vermittelt

Viele Likes und Kommentare bedeuten nicht automatisch, dass ein Beitrag den Lesenden auch wirklich einen Mehrwert bietet (Ausnahmen bestätigen hier sicherlich die Regel). Gerade bei LinkedIn geht es darum, gesehen zu werden. Man möchte mit ach so cleveren Kommentaren unter einem Beitrag auffallen und zeigen, dass man am Puls der Zeit ist. Doch wer am lautesten schreit, ist selten der Klügste – das kennen wir noch vom Schulhof. Gleichzeitig bleibt von den Inhalten solcher Interaktionen kaum etwas hängen. Die Frage ist also: Was für eine Expertin oder Experte willst Du oder Dein Unternehmen sein?

Finden der eigene Expert:innen-Identität 

Es mag Menschen geben, für die dieses „große-Klappe“-Image genau das Richtige ist, die gern als Speaker auf der Bühne sitzen und zu jedem Thema ihren Senf dazugeben. Aber das passt nicht für alle. Gerade je spezifischer und fundierter (!) das Fachwissen ist, desto leiser werden die Expert:innen – zumindest in meiner Erfahrung. Und wenn wir von einem Unternehmen sprechen, das seine Kompetenzen in den Vordergrund stellen möchte, sieht es meist genauso aus. Im B2B-Bereich kommt man mit einem Image, das aneckt, selten weit. Hier muss man sich das Vertrauen durch Expertise und Erfahrung erarbeiten. Stell Dir also die Frage, welche Lautstärke für Dich und/oder Dein Unternehmen die richtige ist.

Fachartikel fangen dort an, wo Social Media aufhört

Insbesondere für eher leise und besonnene Expert:innen und Unternehmen sind Fachartikel eine ideale Möglichkeit, um ihrer Expertise Raum zu geben. In einem Artikel können auch komplexe Ideen und Technologien erklärt werden. Du kannst Pro und Contra abwägen und Empfehlungen aussprechen, die skalierbar sind und nicht „alles oder nichts“. Hier kannst Du zeigen, dass Du ein Thema wirklich in der Tiefe verstanden hast und sowohl die aktuellen Trends als auch die Hintergründe kennst. Du kannst Denkanstöße geben, Parallelen zu anderen Entwicklungen und Branchen ziehen und hast Platz für den Blick über den Tellerrand. All das kannst Du nicht in einem einzigen Social Media Post unterbringen.

Fachartikel bleiben im Gedächtnis

Natürlich musst Du damit rechnen, dass ein Fachartikel nicht so viele Aufrufe hat wie beispielsweise ein viraler Post, das muss er aber auch nicht. Egal ob in einem Fachzeitschrift, im (Online-)Magazin Deines Unternehmens oder in Deinem Blog: Wer Deinen Artikel liest, beschäftigt sich deutlich länger mit Deinen Inhalten, als wenn er oder sie nur kurz geliked und dann weitergescrollt hätte. Mit einem Artikel bleibst Du den Menschen im Gedächtnis, weil Du sie in einer ganz anderen Situation erwischt hast. Sie haben sich die Zeit genommen und bewusst entschieden, Deinen Artikel jetzt zu lesen. Das Mindset ist ein völlig anderes. Und genau das führt dazu, dass sie wieder an Dich denken, sobald sie Fragen zu Deinem Thema oder Interesse an Deinen Produkten, Deinen Dienstleistungen haben. Mit Fachartikeln kannst Du Dir also ein nachhaltigeres Expert:innen-Image aufbauen. 

Für die Verbreitung Deines Artikels solltest Du natürlich trotzdem die Social Media nutzen – und wenn Du nicht weißt, wann, wie oder was Du schreiben sollst, dann mache ich das für Dich. Als Ghostwriterin schreibe ich in Deinem Namen oder im Namen Deines Unternehmens Fachartikel, die begeistern!

Und wenn Du noch immer noch nicht überzeugt bist: Dieser Artikel hat genau 643 Wörter. Du hast ihn trotzdem gelesen! Ich freue mich auf Deine Nachricht 😉

04
Sep
2023

Kann ich PR-Texte wie Fachartikel mit KI schreiben? Sollte ich?

Als PR- und Social-Media-Beraterin ist es mein Job Texte zu schreiben, Content zu generieren und Strategien zu entwickeln. Warum sollte ich auch nur einen Teil davon einer künstlichen Intelligenz überlassen? Schaffe ich mich damit nicht selbst ab?

Für mich ist die Antwort ganz klar: Nein! Ganz im Gegenteil. Mit KI bin ich schneller und besser als ohne! Und das kann für meine Kund:innen nur von Vorteil sein.

Recherche mit Hilfe von KI

Programme wie Bing, ChatGPT und Google Bard unterstützen mich zum Beispiel bei der Recherche. Im Gespräch mit der KI stoße ich auf neue Informationsquellen, an die ich vielleicht gar nicht gedacht hätte. Oder ChatGPT zeigt mir zusätzliche Punkte und Blickwinkel auf. Die KI ist also mein Sparringspartner, wenn ich allein im Home-Office sitze. Fallen mir nur die 7 wichtigsten Tipps zu einem Thema ein, hat die KI vielleicht noch mehr. Bin ich mir nicht sicher, ob ich ein technisch kompliziertes Konzept richtig verstanden habe, kann ich mit der KI darüber sprechen. Natürlich wäre das alles auch ohne KI möglich – und das war vor einem Jahr auch so – aber ich möchte diese Möglichkeit nicht mehr missen. Selbstverständlich recherchiere ich die genannten Fakten nach und kann aufgrund meiner Erfahrung sehr gut einschätzen, ob eine Quelle vertrauenswürdig ist oder nicht.

Schreiben mit Hilfe von KI

Obwohl sie genau zu diesem Zweck erfunden wurde, lasse ich keinen meiner Texte – auch nicht diesen – vollständig von einer KI schreiben. Eine KI kann zwar gut Ideen zusammenfassen und Denkanstöße geben, und die generierten Texte lassen sich kaum von von Menschen geschriebenen Texten unterscheiden, aber das ist ein großes „KAUM“. Keine KI wird in einem Fachartikel, den ich ghostwrite, die perfekte Mischung aus meinem Schreibstil, dem Schreibstil der Kund:innen und dem/der Expert:in; dessen/deren Name unter dem Artikel steht, finden. Ich bin auch die Einzige, die die Beispiele, die nötig sind, um die beschriebene Technik anschaulich zu erklären, exakt auf die Zielgruppe abstimmen kann. Ich weiß, welche Vorkenntnisse in der Zielgruppe vorhanden sind, welche Positionen sie im Unternehmen bekleiden, in welchen Branchen sie arbeiten und was in den Sprachgebrauch des/der Kund:in passt. Dies einer KI beizubringen, würde viel länger dauern, als die Beispiele selbst zu schreiben. Die KI kann dann wieder helfen, wenn man an einem Punkt nicht mehr weiter weiß und zum Beispiel Ideen für Zwischenüberschriften braucht.

 Nachkontrolle mit Hilfe von KI

Ist der erste Entwurf eines Textes erstmal fertig, kommt mein Lieblingseinsatz von künstlicher Intelligenz in meinem PR-Alltag: die Kontrolle, das Nachschärfen. ChatGPT oder auch Bard können einen Artikel komplett lesen und zum Beispiel Vorschläge machen, welche inhaltlichen Punkte noch ergänzt werden können oder an welcher Stelle, der Text nicht präzise genug ist. Mein persönlicher Favorit ist aber DeepL Write – eine Rechtschreibkontrolle, die um Lichtjahre besser ist als die von MS Word. Natürlich ist auch diese KI nicht unfehlbar und man kann nicht jede Korrektur übernehmen, sonst geht die Persönlichkeit wieder verloren. Trotzdem finde ich es sehr hilfreich, wenn jemand die Rechtschreibkontrolle übernimmt, der nicht schon blind ist, weil er den Text schon 12x gelesen hat 😊.

Schaffe ich mich also ab? Natürlich nicht. Ich verbessere mich und kann meinen Kund:innen bessere Texte in kürzerer Zeit liefern. Win-Win für alle!

15 März 2023

Die Vorteile von bedürfnisorientierter PR

PR und Öffentlichkeitsarbeit sind nicht nur eine Werbemaßnahme, sondern ein umfassendes strategisches Instrument. Mein Motto ist daher „Sie können nicht nicht kommunizieren - also kommunizieren Sie besser als andere".

Der Weg dahin ist für mich ganz klar die bedürfnisorientierte PR. Sie ist eine wirkungsvolle Methode, um die Kundenbedürfnisse mit der Unternehmensstrategie als auch den Interessen der Medien in Einklang zu bringen. Sie stellt sicher, dass Unternehmen ihre Ziele erreichen, indem sie eine anpassungsfähige Kommunikationsstrategie anwenden, die auf den Bedürfnissen und Interessen der unterschiedlichen Zielgruppen basiert. 

Auch kleine und mittelständische Unternehmen sollten auf diese Form der Kommunikation setzen.

Was ist bedürfnisorientierte PR? 

Bedürfnisorientierte PR orientiert sich an den Grundideen der bedürfnisorientierten Pädagogik, bei der es darum geht, die Interessen und Bedürfnisse des Lernenden in den Vordergrund zu stellen, um die bestmöglichen Lernergebnisse zu erzielen.

Angewendet auf Ihre Kommunikationsstrategie bedeutet das, dass Sie sich und Ihr Unternehmen nicht nur als „Sender“ verstehen, sondern Ihre PR und Öffentlichkeitsarbeit auf die Wünsche, Interessen und Bedürfnisse sowohl Ihrer Zielgruppen als auch Ihren Zielmedien ausrichten.

In der Praxis könnte Ihre Strategie so aussehen, dass Sie Ihre Zielgruppen z.B. nicht nach sozio-ökonomischen Faktoren, sondern anhand Ihrer spezifischen Bedürfnisse unterteilen. Dadurch können Sie eine bessere Strategie entwickeln, um potenzielle Kund:innen anzusprechen und zu überzeugen. Gleichzeitig erlaubt Ihnen dieses Vorgehen, schneller auf Veränderungen zu reagieren.
 

Was sind die Vorteile von bedürfnisorientierter PR im Vergleich zu traditionellen Methoden?

Ein bedürfnisorientierter Ansatz in der Kommunikationsstrategie bietet diverse Vorteile für Unternehmen und Marken - insbesondere gegenüber dem Wettbewerb. Beispielsweise können bedürfnisorientierte PR-Maßnahmen dazu beitragen, dass Ihr Unternehmen als authentisch, vertrauenswürdig, zuverlässig, innovativ und verantwortungsbewusst wahrgenommen wird.

Zusätzlich können Sie mit bedürfnisorientierter PR ein Image als Problemlöser in Ihrer Zielgruppe aufbauen. Da Sie genau wissen, was Ihre Zielgruppe möchte, können Sie Ihre Maßnahmen und Strategien schnell dahingehend anpassen. Dank bedürfnisorientierter PR können Sie ein deutlich tiefergehende Beziehung zu Ihren Kunden aufbauen, indem Sie relevante Inhalten anbieten und auf Kundenfeedback eingehen.

Insgesamt kann bedürfnisorientierte PR helfen, Ihren Kundenstamm zu erweitern und Ihre Kundenbindung zu stärken, indem Sie sich von der Konkurrenz abheben.

Wie kann man den Ansatz der bedürfnisorientierten PR nutzen? 

Der Vorteil von bedürfnisorientierter PR ist, dass Sie direkt auf die Interessen Ihres Publikums eingehen können. Dies ermöglicht Ihnen, eine bewusste Verbindung zu Ihren Zielgruppen aufzubauen und auf einem persönlicheren Niveau mit ihnen zu kommunizieren. Außerdem können Sie auf diese Weise ein Gefühl der Wertschätzung aufbauen und Ihr Publikum dazu bewegen, eine lebendigere Verbindung zu Ihrem Unternehmen aufzubauen und zu erhalten. 

Versetzen Sie sich also in Ihre Zielgruppe hinein. Wo würden Sie welche Informationen über Ihr Unternehmen suchen? Wann hätten Sie Zeit, um diese zu lesen? Mit welchen Sorgen kommt Ihre Zielgruppe auf Sie zu? Welche Probleme können Sie heute und in Zukunft für Ihre unterschiedlichen Zielgruppen lösen?

Vergessen Sie dabei, wie oben erwähnt, auch die Medien nicht. Warum sollte jemand Ihre Pressemitteilung abdrucken? Welche Geschichten möchten/können/wollen die Journalist:innen ihren Lesenden anbieten?

Bedürfnisorientierte PR in der Praxis

Bedürfnisorientierte PR ist also eine vollumfängliche Kommunikationsstrategie, die nicht einmalig angewendet werden kann, sondern sich durch alle Ihre Kommunikationsmaßnahmen ziehen sollten. Stellen Sie auf all Ihren Kanälen, Ihrer Webseite und Ihrem Social-Media-Auftritt sicher, dass Sie die Interessen und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppen in den Vordergrund stellen.

In jedem Ihrer Inhalte, egal ob Pressemitteilung, Fachbeitrag oder Instagram Post, sollte Sie eine bedürfnisorientierte Strategie befolgen. So werden Sie sowohl für aktuelle und potenzielle Kund:innen als auch Journalist:innen relevant und können dadurch Ihr Unternehmen und Ihre Marke positiv prägen, Ihre Reichweite erhöhen und eine stärkere Bindung zu Ihrer Zielgruppe aufbauen.

In kurz gesagt …

… PR ist ein mächtiges Werkzeug, um Ihr Unternehmen nach vorn zu bringen, und ein bedürfnisorientiertes PR-Konzept kann Ihnen dabei helfen, das Beste aus Ihrer Kommunikationsstrategie herauszuholen.

Gern unterstütze ich Sie dabei! Kontaktieren Sie mich jetzt für ein erstes, unverbindliches Beratungsgespräch!

Logo

© Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte prüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.