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In meinem Blog schreibe ich regelmäßig längere Beiträge zu Themen aus meinem PR- und Social-Media-Alltag

23
Nov
2023

Künstliche Intelligenz trifft auf menschliche Kreativität: Nur so entstehen spannende Fachartikel.

Ein Fachbeitrag, der die Lesenden fesselt und informiert? Künstliche Intelligenz allein schafft das nicht! Um einen Artikel wirklich zum Leben zu erwecken, braucht es neben der künstlichen Intelligenz auch menschliche Kreativität. Ich zeige Ihnen, wie Sie das geht und welche Tricks ich selber anwende!

Eine menschliche Hand und eine Roboterhand schreiben am Computer

Künstliche Intelligenz als Unterstützung beim Loslegen

Die erste Hürde ist immer die Frage: “Worüber soll ich eigentlich schreiben?”. Hier kann künstliche Intelligenz als Sparringspartner dienen und beispielsweise Themenvorschläge machen. Darüber hinaus können verschiedene Text-KI-Tools auch mögliche Gliederungen erstellen und Punkte oder Perspektiven ergänzen, die im ersten Entwurf übersehen wurden. Sie können der KI zum Beispiel Ihre letzten 20 Fachbeiträge nennen und fragen, welches Thema gut dazu passen würde, das noch nicht behandelt wurde ist. Das spart enorm viel Zeit und nimmt die Angst vor dem weißen Blatt.

Wie künstliche Intelligenz bei der Recherche helfen kann

Ein Fachartikel muss gut recherchiert sein, wenn die Lesenden begeistert sein und Sie als Expert:in wahrnehmen sollen. Es gibt zahlreiche Tools, die dabei helfen, relevante Zahlen, Statistiken und Fakten zu finden oder auch komplizierte Sachverhalte in einfache Worte zu fassen. Ihr Fachbeitrag gewinnt dadurch deutlich an Qualität. Entscheidend ist aber, dass die KI nur das wissen kann, was sie schon einmal gelesen hat. Wirklich neue, innovative Dinge und Gedanken müssen von Ihnen kommen. 

Die Rolle der menschlichen Kreativität beim Schreiben von Fachbeiträgen

Beim Schreiben eines Fachartikels sind kreative, menschliche Ideen von entscheidender Bedeutung, um den Lesenden wertvolle Informationen zu vermitteln und das Thema des Textes auf einzigartige und interessante Weise darzustellen. Eigenen Beispiele und Wortspiele sind wichtig, damit nicht nur Ihr Fachwissen, sondern auch Ihre Persönlichkeit zum Ausdruck kommt. Individualisierte Einstellungen der Text-KI reichen dafür nicht aus. Die Symbiose aus menschlicher Kreativität und technologischer Unterstützung ist der Schlüssel zu erfolgreichen Fachbeiträgen.

Tools und Software für das Verfassen von hochwertiger Fachartikel

Es gibt zahlreiche kostenlose Tools, die beim Schreiben von qualitativ hochwertigen Fachbeiträgen sehr hilfreich sein können. ChatGPT kann zum Beispiel bei der Ideenfindung helfen, neuroflash macht gute Vorschläge für die Struktur von Artikeln und Deepl Write bietet eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung, die wirklich funktioniert. Am Ende kann man sich noch von einem der zahlreichen Bild-KIs ein passendes Bild zum Fachbeitrag liefern lassen. Doch bei aller technologischer Unterstützung sollte man nicht vergessen, dass am Ende immer noch der Mensch für den Text verantwortlich ist. Eine gute Weiterbildung im Bereich der künstlichen Intelligenz sorgt unter anderem dafür, dass man nicht nur die relevanten Tools kennt, sondern auch deren Grenzen.

Eine gelungene Symbiose von menschlicher Kreativität und technologischer Unterstützung

Ein exzellenter Fachartikel zeichnet sich durch kreative Ideen gepaart mit einer guten Textstruktur aus. So werden die Lesenden gleichermaßen unterhalten und informiert. Das Verhältnis zwischen menschlicher Kreativität und technologischer Unterstützung kann in ähnlicher Weise genutzt werden: Die Struktur kommt von der KI, die Kreativität vom Menschen und das Fachwissen von beiden! Eine perfekte Symbiose.

Als PR-Expertin und Ghostwriterin zeige ich Ihnen gern, mit welchen KI-Tools Sie Ihre Fachartikel auf die nächste Stufe heben können. Oder Sie überlassen das Schreiben gleich ganz mir 😉

17
Okt
2023

Die KI kann nur denken, was schonmal gedacht wurde – Warum Du Fachartikel nicht komplett von der KI schreiben lassen kannst.

Ich habe überhaupt keine Angst, dass mir eine KI meinen Job als Ghostwriterin wegnimmt.

Natürlich können ChatGPT, neuroflash und Co. Texte schreiben, bei denen man nicht erkennt, ob noch ein Mensch daran beteiligt war oder nicht. Aber man kann auch nicht erkennen, welcher Mensch daran beteiligt war – und das ist der Unterschied.

KI, die am Schreibtisch Texte schreibt

Generisch kommt von Generieren

 Eine KI generiert Inhalte, die es so noch nie gegeben hat. Also genau diese Wort- und Satzkombination gab es noch nie. Insofern ist der Text einzigartig. Gleichzeitig ist er aber nicht einzigartig, denn derselbe Prompt sollte auch in etwa zum gleichen Texten führen, egal wer ihn eingegeben hat. Natürlich kann man heute bei guten Programmen seine eigene Sprache oder die des Unternehmens hinterlegen. Man kann an der Tonalität, der Komplexität etc. herumschrauben, aber es macht keinen Unterschied, wer den „Generate“-Knopf drückt. Das ist völlig anders, wenn man einen Text von Hand schreibt. Das gleiche Briefing, der gleiche Auftrag, die gleiche Ausbildung führen bei zwei verschiedenen Personen auch zu unterschiedlichen Ergebnissen.

Persönlichkeit ist der Schlüssel zum Erfolg

KI-Experten – mich übrigens eingeschlossen – sagen, dass man einen KI-Text nachträglich bearbeiten kann, um ihn persönlicher und einzigartiger zu gestaltet. Und für viele Texte ist das auch völlig richtig und ausreichend. Eine Landingpage für eine Hausratversicherung ist so ein Fall. Hier muss man zwar im „Corporate Sprech“ bleiben, aber viel wichtiger ist, dass die Seite gefunden wird, wenn man nach „Hausratversicherung“ googelt. Ein Fachartikel, egal ob on- oder offline publiziert, ist etwas ganz anderes. Hier geht es nicht nur darum, Fachwissen zu transportieren, denn sonst könnte man auch zu Wikipedia gehen, sondern die einzigartige Expertise in Verbindung mit der Erfahrung und der Persönlichkeit des Experten/der Expertin in den Mittelpunkt zu stellen. Das Ziel ist eben ein ganz anderes: Die Lesenden sollen das Gefühl haben, mit dem Autor/der Autorin zusammenarbeiten zu wollen. Und Menschen kaufen noch immer von Menschen und nicht von Maschinen.

Abheben durch Einzigartigkeit

Nur wenn die Persönlichkeit des Experten/der Expertin in jedem Satz zum Ausdruck kommt, kann der Fachartikel wirklich erfolgreich sein. Jeder, der in der Lage ist, den entsprechenden Prompt in die KI einzutippen, kann Fachwissen. Ich kann ohne Probleme einen Blogbeitrag über die Vor- und Nachteile von Rapsöl vs. Olivenöl beim Kochen und Backen von der KI schreiben lassen, ohne Ahnung von der Materie zu haben. Der Artikel wird interessant und sicherlich für viele Menschen auch relevant sein, aber er sagt überhaupt nichts über mich und meine Expertise aus. Vor allem weil ich keine einzige Rückfrage beantworten könnte, bleibt der Artikel am Ende ohne Mehrwert und trägt nichts zu meiner Marke bei.

Wenn Du Dir also eine Personen- oder Unternehmensmarke aufbauen möchtest, musst Du Deiner Zielgruppe einen echten Mehrwert bieten: Zusammenhänge sehen, auf die die KI nicht kommt, Trends und Ausblicke basierend auf Deiner Erfahrung geben und vor allem Deine Zielgruppe fachlich genau dort abholen, wo sie steht. Was natürlich nicht bedeutet, dass Du Dir von der KI nicht helfen lassen kannst.

Am Ende musst Du nur selber in die Tastatur hauen – oder natürlich lassen 😉 

29
Sep
2023

Online-Ruhm vs. Fachwissen: Wie Du Dich mit Deiner Expertise im digitalen Gewimmel abhebst

Christina, braucht es in dieser digitalen Welt wirklich noch lange, ausführliche Fachartikel? Die liest doch keiner mehr. Niemand hat mehr die Aufmerksamkeitsspanne für einen 500-Wörter-langen-Artikel. Alles, was nicht in einen LinkedIn-Post oder ein TikTok-Video passt, wird ignoriert, oder? Falsch.

Natürlich verbringen die Menschen viel Zeit in den sozialen Medien – bei TikTok im Durchschnitt fast einen ganzen Tag pro Monat – aber das ist ja nicht der einzige Weg, um Inhalte zu konsumieren. Gerade auf LinkedIn tummeln sich viele Blindgänger, die mit lautem Getöse und provokanten Thesen zwar viel Aufmerksamkeit und Reichweite erzielen, aber wenig echte Substanz bieten.

Buch aus dem Ideen kommen

Expertise wird nicht durch Lautstärke vermittelt

Viele Likes und Kommentare bedeuten nicht automatisch, dass ein Beitrag den Lesenden auch wirklich einen Mehrwert bietet (Ausnahmen bestätigen hier sicherlich die Regel). Gerade bei LinkedIn geht es darum, gesehen zu werden. Man möchte mit ach so cleveren Kommentaren unter einem Beitrag auffallen und zeigen, dass man am Puls der Zeit ist. Doch wer am lautesten schreit, ist selten der Klügste – das kennen wir noch vom Schulhof. Gleichzeitig bleibt von den Inhalten solcher Interaktionen kaum etwas hängen. Die Frage ist also: Was für eine Expertin oder Experte willst Du oder Dein Unternehmen sein?

Finden der eigene Expert:innen-Identität 

Es mag Menschen geben, für die dieses „große-Klappe“-Image genau das Richtige ist, die gern als Speaker auf der Bühne sitzen und zu jedem Thema ihren Senf dazugeben. Aber das passt nicht für alle. Gerade je spezifischer und fundierter (!) das Fachwissen ist, desto leiser werden die Expert:innen – zumindest in meiner Erfahrung. Und wenn wir von einem Unternehmen sprechen, das seine Kompetenzen in den Vordergrund stellen möchte, sieht es meist genauso aus. Im B2B-Bereich kommt man mit einem Image, das aneckt, selten weit. Hier muss man sich das Vertrauen durch Expertise und Erfahrung erarbeiten. Stell Dir also die Frage, welche Lautstärke für Dich und/oder Dein Unternehmen die richtige ist.

Fachartikel fangen dort an, wo Social Media aufhört

Insbesondere für eher leise und besonnene Expert:innen und Unternehmen sind Fachartikel eine ideale Möglichkeit, um ihrer Expertise Raum zu geben. In einem Artikel können auch komplexe Ideen und Technologien erklärt werden. Du kannst Pro und Contra abwägen und Empfehlungen aussprechen, die skalierbar sind und nicht „alles oder nichts“. Hier kannst Du zeigen, dass Du ein Thema wirklich in der Tiefe verstanden hast und sowohl die aktuellen Trends als auch die Hintergründe kennst. Du kannst Denkanstöße geben, Parallelen zu anderen Entwicklungen und Branchen ziehen und hast Platz für den Blick über den Tellerrand. All das kannst Du nicht in einem einzigen Social Media Post unterbringen.

Fachartikel bleiben im Gedächtnis

Natürlich musst Du damit rechnen, dass ein Fachartikel nicht so viele Aufrufe hat wie beispielsweise ein viraler Post, das muss er aber auch nicht. Egal ob in einem Fachzeitschrift, im (Online-)Magazin Deines Unternehmens oder in Deinem Blog: Wer Deinen Artikel liest, beschäftigt sich deutlich länger mit Deinen Inhalten, als wenn er oder sie nur kurz geliked und dann weitergescrollt hätte. Mit einem Artikel bleibst Du den Menschen im Gedächtnis, weil Du sie in einer ganz anderen Situation erwischt hast. Sie haben sich die Zeit genommen und bewusst entschieden, Deinen Artikel jetzt zu lesen. Das Mindset ist ein völlig anderes. Und genau das führt dazu, dass sie wieder an Dich denken, sobald sie Fragen zu Deinem Thema oder Interesse an Deinen Produkten, Deinen Dienstleistungen haben. Mit Fachartikeln kannst Du Dir also ein nachhaltigeres Expert:innen-Image aufbauen. 

Für die Verbreitung Deines Artikels solltest Du natürlich trotzdem die Social Media nutzen – und wenn Du nicht weißt, wann, wie oder was Du schreiben sollst, dann mache ich das für Dich. Als Ghostwriterin schreibe ich in Deinem Namen oder im Namen Deines Unternehmens Fachartikel, die begeistern!

Und wenn Du noch immer noch nicht überzeugt bist: Dieser Artikel hat genau 643 Wörter. Du hast ihn trotzdem gelesen! Ich freue mich auf Deine Nachricht 😉

04
Sep
2023

Kann ich PR-Texte wie Fachartikel mit KI schreiben? Sollte ich?

Als PR- und Social-Media-Beraterin ist es mein Job Texte zu schreiben, Content zu generieren und Strategien zu entwickeln. Warum sollte ich auch nur einen Teil davon einer künstlichen Intelligenz überlassen? Schaffe ich mich damit nicht selbst ab?

Für mich ist die Antwort ganz klar: Nein! Ganz im Gegenteil. Mit KI bin ich schneller und besser als ohne! Und das kann für meine Kund:innen nur von Vorteil sein.

Recherche mit Hilfe von KI

Programme wie Bing, ChatGPT und Google Bard unterstützen mich zum Beispiel bei der Recherche. Im Gespräch mit der KI stoße ich auf neue Informationsquellen, an die ich vielleicht gar nicht gedacht hätte. Oder ChatGPT zeigt mir zusätzliche Punkte und Blickwinkel auf. Die KI ist also mein Sparringspartner, wenn ich allein im Home-Office sitze. Fallen mir nur die 7 wichtigsten Tipps zu einem Thema ein, hat die KI vielleicht noch mehr. Bin ich mir nicht sicher, ob ich ein technisch kompliziertes Konzept richtig verstanden habe, kann ich mit der KI darüber sprechen. Natürlich wäre das alles auch ohne KI möglich – und das war vor einem Jahr auch so – aber ich möchte diese Möglichkeit nicht mehr missen. Selbstverständlich recherchiere ich die genannten Fakten nach und kann aufgrund meiner Erfahrung sehr gut einschätzen, ob eine Quelle vertrauenswürdig ist oder nicht.

Schreiben mit Hilfe von KI

Obwohl sie genau zu diesem Zweck erfunden wurde, lasse ich keinen meiner Texte – auch nicht diesen – vollständig von einer KI schreiben. Eine KI kann zwar gut Ideen zusammenfassen und Denkanstöße geben, und die generierten Texte lassen sich kaum von von Menschen geschriebenen Texten unterscheiden, aber das ist ein großes „KAUM“. Keine KI wird in einem Fachartikel, den ich ghostwrite, die perfekte Mischung aus meinem Schreibstil, dem Schreibstil der Kund:innen und dem/der Expert:in; dessen/deren Name unter dem Artikel steht, finden. Ich bin auch die Einzige, die die Beispiele, die nötig sind, um die beschriebene Technik anschaulich zu erklären, exakt auf die Zielgruppe abstimmen kann. Ich weiß, welche Vorkenntnisse in der Zielgruppe vorhanden sind, welche Positionen sie im Unternehmen bekleiden, in welchen Branchen sie arbeiten und was in den Sprachgebrauch des/der Kund:in passt. Dies einer KI beizubringen, würde viel länger dauern, als die Beispiele selbst zu schreiben. Die KI kann dann wieder helfen, wenn man an einem Punkt nicht mehr weiter weiß und zum Beispiel Ideen für Zwischenüberschriften braucht.

 Nachkontrolle mit Hilfe von KI

Ist der erste Entwurf eines Textes erstmal fertig, kommt mein Lieblingseinsatz von künstlicher Intelligenz in meinem PR-Alltag: die Kontrolle, das Nachschärfen. ChatGPT oder auch Bard können einen Artikel komplett lesen und zum Beispiel Vorschläge machen, welche inhaltlichen Punkte noch ergänzt werden können oder an welcher Stelle, der Text nicht präzise genug ist. Mein persönlicher Favorit ist aber DeepL Write – eine Rechtschreibkontrolle, die um Lichtjahre besser ist als die von MS Word. Natürlich ist auch diese KI nicht unfehlbar und man kann nicht jede Korrektur übernehmen, sonst geht die Persönlichkeit wieder verloren. Trotzdem finde ich es sehr hilfreich, wenn jemand die Rechtschreibkontrolle übernimmt, der nicht schon blind ist, weil er den Text schon 12x gelesen hat 😊.

Schaffe ich mich also ab? Natürlich nicht. Ich verbessere mich und kann meinen Kund:innen bessere Texte in kürzerer Zeit liefern. Win-Win für alle!

15 März 2023

Die Vorteile von bedürfnisorientierter PR

PR und Öffentlichkeitsarbeit sind nicht nur eine Werbemaßnahme, sondern ein umfassendes strategisches Instrument. Mein Motto ist daher „Sie können nicht nicht kommunizieren - also kommunizieren Sie besser als andere".

Der Weg dahin ist für mich ganz klar die bedürfnisorientierte PR. Sie ist eine wirkungsvolle Methode, um die Kundenbedürfnisse mit der Unternehmensstrategie als auch den Interessen der Medien in Einklang zu bringen. Sie stellt sicher, dass Unternehmen ihre Ziele erreichen, indem sie eine anpassungsfähige Kommunikationsstrategie anwenden, die auf den Bedürfnissen und Interessen der unterschiedlichen Zielgruppen basiert. 

Auch kleine und mittelständische Unternehmen sollten auf diese Form der Kommunikation setzen.

Was ist bedürfnisorientierte PR? 

Bedürfnisorientierte PR orientiert sich an den Grundideen der bedürfnisorientierten Pädagogik, bei der es darum geht, die Interessen und Bedürfnisse des Lernenden in den Vordergrund zu stellen, um die bestmöglichen Lernergebnisse zu erzielen.

Angewendet auf Ihre Kommunikationsstrategie bedeutet das, dass Sie sich und Ihr Unternehmen nicht nur als „Sender“ verstehen, sondern Ihre PR und Öffentlichkeitsarbeit auf die Wünsche, Interessen und Bedürfnisse sowohl Ihrer Zielgruppen als auch Ihren Zielmedien ausrichten.

In der Praxis könnte Ihre Strategie so aussehen, dass Sie Ihre Zielgruppen z.B. nicht nach sozio-ökonomischen Faktoren, sondern anhand Ihrer spezifischen Bedürfnisse unterteilen. Dadurch können Sie eine bessere Strategie entwickeln, um potenzielle Kund:innen anzusprechen und zu überzeugen. Gleichzeitig erlaubt Ihnen dieses Vorgehen, schneller auf Veränderungen zu reagieren.
 

Was sind die Vorteile von bedürfnisorientierter PR im Vergleich zu traditionellen Methoden?

Ein bedürfnisorientierter Ansatz in der Kommunikationsstrategie bietet diverse Vorteile für Unternehmen und Marken - insbesondere gegenüber dem Wettbewerb. Beispielsweise können bedürfnisorientierte PR-Maßnahmen dazu beitragen, dass Ihr Unternehmen als authentisch, vertrauenswürdig, zuverlässig, innovativ und verantwortungsbewusst wahrgenommen wird.

Zusätzlich können Sie mit bedürfnisorientierter PR ein Image als Problemlöser in Ihrer Zielgruppe aufbauen. Da Sie genau wissen, was Ihre Zielgruppe möchte, können Sie Ihre Maßnahmen und Strategien schnell dahingehend anpassen. Dank bedürfnisorientierter PR können Sie ein deutlich tiefergehende Beziehung zu Ihren Kunden aufbauen, indem Sie relevante Inhalten anbieten und auf Kundenfeedback eingehen.

Insgesamt kann bedürfnisorientierte PR helfen, Ihren Kundenstamm zu erweitern und Ihre Kundenbindung zu stärken, indem Sie sich von der Konkurrenz abheben.

Wie kann man den Ansatz der bedürfnisorientierten PR nutzen? 

Der Vorteil von bedürfnisorientierter PR ist, dass Sie direkt auf die Interessen Ihres Publikums eingehen können. Dies ermöglicht Ihnen, eine bewusste Verbindung zu Ihren Zielgruppen aufzubauen und auf einem persönlicheren Niveau mit ihnen zu kommunizieren. Außerdem können Sie auf diese Weise ein Gefühl der Wertschätzung aufbauen und Ihr Publikum dazu bewegen, eine lebendigere Verbindung zu Ihrem Unternehmen aufzubauen und zu erhalten. 

Versetzen Sie sich also in Ihre Zielgruppe hinein. Wo würden Sie welche Informationen über Ihr Unternehmen suchen? Wann hätten Sie Zeit, um diese zu lesen? Mit welchen Sorgen kommt Ihre Zielgruppe auf Sie zu? Welche Probleme können Sie heute und in Zukunft für Ihre unterschiedlichen Zielgruppen lösen?

Vergessen Sie dabei, wie oben erwähnt, auch die Medien nicht. Warum sollte jemand Ihre Pressemitteilung abdrucken? Welche Geschichten möchten/können/wollen die Journalist:innen ihren Lesenden anbieten?

Bedürfnisorientierte PR in der Praxis

Bedürfnisorientierte PR ist also eine vollumfängliche Kommunikationsstrategie, die nicht einmalig angewendet werden kann, sondern sich durch alle Ihre Kommunikationsmaßnahmen ziehen sollten. Stellen Sie auf all Ihren Kanälen, Ihrer Webseite und Ihrem Social-Media-Auftritt sicher, dass Sie die Interessen und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppen in den Vordergrund stellen.

In jedem Ihrer Inhalte, egal ob Pressemitteilung, Fachbeitrag oder Instagram Post, sollte Sie eine bedürfnisorientierte Strategie befolgen. So werden Sie sowohl für aktuelle und potenzielle Kund:innen als auch Journalist:innen relevant und können dadurch Ihr Unternehmen und Ihre Marke positiv prägen, Ihre Reichweite erhöhen und eine stärkere Bindung zu Ihrer Zielgruppe aufbauen.

In kurz gesagt …

… PR ist ein mächtiges Werkzeug, um Ihr Unternehmen nach vorn zu bringen, und ein bedürfnisorientiertes PR-Konzept kann Ihnen dabei helfen, das Beste aus Ihrer Kommunikationsstrategie herauszuholen.

Gern unterstütze ich Sie dabei! Kontaktieren Sie mich jetzt für ein erstes, unverbindliches Beratungsgespräch!

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